Florian ist schon immer Kulmbacher und seit 2018 auch Teil des Stiftungsvorstandes. Sein Lebensmotto verrät weshalb: „Quidquid agis, prudenter agas et respice finem“ oder frei übersetzt „Achtsamkeit, Zielorientierung und Folgenabschätzung“ – noch Fragen?
Team-Mitglied seit: 2018
Beruflicher Hintergrund: Als Dipl.-Ing. mit Fachrichtung Maschinenbau bin ich 2001 ins Familienunternehmen, der ASK August Schneider, als technischer Leiter F&E eingetreten. 2010 habe ich die Gesamtleitung übernommen und bin in dieser Position nach wie vor tätig.
So bin ich zur Stiftung gekommen: Frank Kühne hat mich direkt angesprochen und gefragt, ob ich mir diese Aufgabe vorstellen könnte. Wir kennen uns seit unserer Kindheit in Kulmbach.
Aufgabe in der Adalbert-Raps-Stiftung: Ich bin als Stiftungsvorstand für den Bereich „Soziales“ in der Stiftung tätig.
Das macht die Arbeit in der Stiftung für mich aus: Durch die Stiftungstätigkeit wird soziales Engagement sicht- und greifbar. Sowohl für uns als Beteiligte und Fördergeber als auch für die Öffentlichkeit! Das gemeinsame Ziel ist soziales Engagement in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken. Das funktioniert am besten durch gezielte Förderung nachhaltiger sozialer Projekte und Institutionen vor Ort.
Mir gefällt „etwas bewegen“ zu können und damit nachhaltige Anstöße in unserer Gesellschaft zu liefern bzw. diese erst zu ermöglichen.
Diese drei Worte beschreiben mich am besten: optimistisch, ungeduldig, kreativ
Zu bestechen mit: Für guten spanischen Rotwein oder ausgesuchten schottischen Single Malt Whisky mach ich – fast – alles …
Meine Leidenschaften: Am liebsten bin ich mit der Familie in der Natur unterwegs. Ansonsten zählen das Skifahren, Fotografieren, Strandwandern, Schwimmen und mein groooßer Lenkdrachen zu meinen Hobbys. Auch mit Musik (hören), dem Lesen eines guten Buches und/oder beim Genießen eines ebensolchen Glas Rotweines verbringe ich meine Freizeit.
Was man sonst noch über mich wissen sollte: Zu meinen Stärken zählt definitiv eine gute Mischung aus Optimismus und Rationalismus. Meine Frau und ich haben zwei Kinder und ein Pflegekind – insofern ist mir Familie und damit die Zeit mit meiner Familie sehr wichtig.