Ukrainehilfe - Unterstützungsmöglichkeiten

Übersicht und Empfehlung der Adalbert-Raps-Stiftung zu den Unterstützungsmöglichkeiten im Allgemeinen.

05/2022

Die Spendenbereitschaft angesichts des Ukrainekriegs ist groß. Es gibt zahlreiche Aufrufe und private Initiativen. Um die Hilfsangebote wie Wohnraum, Sachspenden oder auch Geldspenden optimal zu verteilen, braucht es eine zentrale Organisation der Hilfen und es sollten vorhandene Strukturen genutzt werden. Diese verfügen über die nötige Erfahrung, personelle Ressourcen und Infrastruktur, um die Herausforderungen zu bewältigen. Wir empfehlen deshalb, sich an unten aufgelistete Organisationen und öffentliche Stellen in Ihrem Landkreis zu wenden. Sach- und vor allem Geldspenden sollten vorzugsweise an erfahrene Organisationen und bedarfsorientiert übergeben werden.

Empfehlungen der Adalbert-Raps-Stiftung zur Ukrainehilfe

Die Adalbert-Raps-Stiftung stellt Ihnen eine Übersicht undEmpfehlung zu den Unterstützungsmöglichkeiten im Allgemeinen und Anlaufstellenin Wohnortnähe zur Verfügung. Wir geben keine Garantie auf Vollständigkeit undRichtigkeit, da sich die Verantwortlichkeiten und Angebote laufend ändern. Wirbitten Sie deshalb sich eigenständig zu informieren und mit Ihren Behörden vorOrt Kontakt aufzunehmen. Üblicherwiese sind Koordinierungsbeauftragte fürbürgerschaftliches Engagement, Freiwilligenmanger*innen oderIntegrationslots*innen an den Landratsämtern erste Anlaufstellen für die Vermittlungvon Unterstützungsmöglichkeiten.

Sie planen selbst ein Angebot im Rahmen der Ukrainehilfe? Dann nutzen Sie bitte ab sofort unsere Antragsunterlagen für Anträge Soziales. Anträge ausdiesem Engagementbereich werden im Bearbeitungsprozess vorgezogen und wir sind bemüht zeitnah eine Förderntscheidung zu treffen. Daneben gelten unsere üblichen Bearbeitungs- und Auswahlkriterien.

Hinweis: Das Kurzantragsformular „Ukrainehilfe“ wird absofort nicht mehr entgegengenommen.

Bei Fragen rund um Ihre Unterstützungsmöglichkeiten der Adalbert-Raps-Stiftung für die Ukraine wenden Sie sich gerne an unsere Stiftungsreferentinnen Soziales Tina Beeg und Christiane Bamberger.